Der konservative Pfarrer Bürstel ist gegen alles Moderne und jegliche Neuerungen. Er eifert stets seinem alten Mentor, seinem Förderer und
Berater, dem Pfarrer Ackermann nach, der noch wie im Mittelalter von der Kanzel herunterpredigt und dabei selten ein gutes Haar an seinen Schäfchen lässt.
Als sich Pfarrer Bürstel bei einem Unfall das Bein bricht und seinen Pflichten als Pfarrer vorübergehend nicht nachkommen kann, bittet er beim Ordinariat um einen Vertreter und hofft dabei wieder auf Ackermann. Doch als der Aushilfspfarrer eintrifft, erlebt Pfarrer Bürstel eine gewaltige Überraschung, denn dieser neue Pfarrer ist in vielen Dingen ganz anderer Ansicht als er. Schließlich muss Pfarrer Bürstel einsehen, dass er sich in einigen Dingen doch sehr geirrt hat.
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Die Personen der Handlung und Ihre DarstellerInnen:
Pfarrer Bürstel Josef Katterbauer
Hilda, seine Schwester, Haushälterin Eva Stellnberger
Maxi, ein Ministrant Benjamin Hölzl
Franzi, eine Ministrantin Jana Kreindl
Karl Wolf, Aushilfspfarrer Thomas Kreindl
Gundula Krätz, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Waltraud Schöfer
Monika, Chorleiterin Maria Schmalzer
Jacky, Barbesitzerin Christina Spindelberger
Bonzo, Jacky’s Leibwächter Helmut Himmelbauer
Jenny, Mädchen aus der Stadt Sandra Spindelberger
Gesamtleitung und Regie:
Maria Schmalzer Eva Stellnberger Waltraud Schöfer
Regieassistenz Leopoldine Wurz
Bühnenbau: Herbert Wurz Bruno Wurz Josef Obereder Technik und Beleuchtung: Herbert Hölzl Gerhard Stellnberger
Maske und Frisuren: Martin & Erna Wurz
Büffet: Erich Schmalzer und sein Team
Abendkassa: Gerhard Kreindl Rosa Kreindl Hermann Hölzl